Good News #8

Zwischen Iced Coffee und Klimaanlage ist es auch im August wieder Zeit, den Fokus auf die Good News im Alltag zu legen. Zum Glück haben die olympischen Spiele nicht nur sportlich gute Neuigkeiten verbreitet: Nach der Eröffnungsfeier sind wir, was das Thema Event-Inszenierung angeht, jetzt maximal inspiriert und auch die deutschen Medaillen-Gewinner*innen haben uns die hohen Temparaturen kurzzeitig vergessen lassen. Vielleicht war es aber auch der Gedanke an den Urlaub, der uns durch diese hitzige Phase gebracht hat. Egal wie – hier findet ihr alles, was uns diesen Monat begeistert hat.

// aus der Agentur

Ersthelferinnen für psychische Gesundheit

Sanda und Birgit haben beide ihre Prüfung bestanden und sind jetzt Ersthelferinnen für psychische Gesundheit. Wir freuen uns, dass die beiden sich diesem wichtigen Thema angenommen haben und jetzt auch offiziell DIE Anlaufstelle fürs Team sind.

Zuwachs im Team "Eventmanagement und Solutions"

Mit Oleksandra haben wir eine neue duale Studentin gefunden, die ab dem 1. Oktober BWL mit dem Schwerpunkt Messe-, Kongress- und Eventmanagement an der DHBW studieren wird. Wir freuen uns schon auf jede einzelne Praxisphase, die sie mit uns verbringen wird!

Aktive Hitzebekämpfung im Büro

In unserer Küche herrschte in der letzten Woche viel Betrieb: der Kühlschrank wurde aussortiert, um viel Platz für kühle Getränke zu schaffen und auch das Eisfach ist jetzt prall gefüllt mit den ein oder anderen Eisspezialitäten. Und auch der doppelte Iced Coffee mit Eiswürfeln und Eis am Stiel ist aktuell der absolute Renner – so lässt es sich bei diesen Temperaturen arbeiten!

// aus der Region

Olympiasieg für Mannheim

Am 9. August um kurz vor 21:00 Uhr war klar: die neue Olympiasiegerin im Kugelstoßen kommt aus Deutschland und trainiert bei der MTG Mannheim. Yemisi Ogunleye konnte im Regen mit ihrem letzten Versuch die 20 Meter-Marke erreichen und sich so über Gold freuen. Sie sagte selber: „Hätte mir jemand vor zwei Jahren gesagt, dass ich bei Olympischen Spielen teilnehme, hätte ich wahrscheinlich im Unglauben gelacht; und dann gleichzeitig zu sagen ich würde 'ne Medaille gewinnen und dann noch die Goldene ... Es ist einfach unfassbar.“

Quelle: Olympics.com

Staycation: So gelingt der Urlaub zuhause

Was früher „Urlaub auf Balkonien“ hieß, nennt sich heute „Staycation“ und bedeutet, seine Umgebung im Urlaub einmal ganz neu kennenlernen zu können. Neben dieser neuen Perspektive auf die Heimat gibt es auch noch einige andere Vorteile: endlich Zeit für Aktionen mit Freunden, das Gefühl von Entspannung in den eigenen vier Wänden, Zeit für neue oder alte Hobbys, stressfreie Erholung ohne Hin- und Abreise, Kosteneinsparung und ein kleinerer ökologischer Fußabdruck und die Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Was aber, wenn man gar nicht weiß, was man hier in der Nähe unternehmen kann? Kein Problem! Wir haben hier ein paar Ideen, die eure Staycation ebenso aufregend oder erholsam werden lassen kann, wie die Reise in ferne Länder:

  • Eine Auszeit vom Stadtleben findet man auf dem Philosophenweg in Heidelberg. Inklusive Ausblick auf die Altstadt, den Neckar und das Heidelberger Schloss.
  • Wenn die Temperaturen nicht ganz so hoch sind, bietet sich eine tierische Urlaubsbegleitung an. Wie wäre es also mit einer Alpaka-Wanderung? Diese werden zum Beispiel in der Alpakafarm Hirtenaue Ziegelhausen angeboten.
  • Alle Wassersportbegeisterten können sich an einem der vielen Seen einen schönen Tag machen. Ob Wasserski oder Stand-Up-Palling am St. Leoner See oder „Soul Surfin” am Kollersee in Brühl – eine Erfrischung bei viel Sonne liegt nicht weit entfernt!
  • Im Felsenmeer in Lautertal im Odenwald können Jung und Alt einen schönen Tag verbringen. Ob bei spannenden Führungen oder der Entdeckung auf eigene Faust – die rund 3.800 km2 bieten alle Möglichkeiten.

Quelle: GOOD travel, BW24

// aus Deutschland

Sportvereine begeistern die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen

7,6 Millionen der 15,1 Millionen Kinder und Jugendlichen unter 19 Jahren waren zu Beginn des Jahres 2023 Mitglied in einem vom Deutschen Olympischen Sportbund registrierten Sportverein. Am beliebtesten ist und bleibt hier der Fußball. Auf Platz zwei und drei folgen dann Turnen und Tennis. Auch bei uns in der Agentur ist die Sportbegeisterung hoch: Fußball, Handball, Basketball, Tanzen – viele sind in ihren Sportarten schon seit der Kindheit aktiv. Wir freuen uns, dass auch heute so viele junge Menschen ihren Sport gefunden haben. Und wer weiß, vielleicht sind hier die Olympiasieger von morgen dabei.

Quelle: Zeit Online

Erster Hitzeschutzplan in Deutschland

Im Sommer sind wir wirklich froh, dass unser Büro über eine Klimaanlage verfügt. Temperaturen von über 30 Grad und viel zu heiße Nächte ohne Abkühlung – das schlägt vielen auf die Laune und auch auf die Produktivität. Was aber, wenn die Hitze gesundheitsgefährdend ist? Diese gesundheitlichen Risiken sollen durch den Hitzeschutzplan des Bundesgesundheitsministeriums verringert werden. Hier geht es vor allem um die Sensibilisierung der Bevölkerung, eine verbesserte Kommunikation, effektive Warnsysteme und Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Auf lange Sicht sollen so nachhaltige Strukturen zum Schutz vor Hitzerisiken etabliert werden.

Quelle: Utopia

// aus der Welt

Jazamiti: 15 Milliarden neue Bäume für Kenia dank Handy-App

Jazamiti ist Suaheli und bedeutet „Bäume pflanzen“. Und genau dafür ist die App da. Sie fördert das Engagement der Bürger*innen, sowie nachhaltige Baumpflanzungspraktiken. Außerdem stellt sie wichtige Informationen über Wachstumsanforderungen, Nutzen und ökologische Bedeutung verschiedener Baumarten bereit. So können die Nutzer*innen die Bäume auswählen und bei registrierten Baumschulen kaufen, die für ihre Gegend geeignet sind. Auch Gamification-Anreize steigern die Beteiligung. Und es funktioniert! Bis Juli 2024 wurden mehr als 241 Millionen Bäume gepflanzt und die Kenianer sind froh, dass sie dank der hilfreichen Informationen wirklich einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können.

Quelle: RESET

#Genderequalolympics

Die olympischen Spiele sind vorbei und neben der Begeisterung für neu entdeckte Sportarten oder historischen Medaillengewinnen schreibt das Internationale Olympische Komitee (IOC) noch in einem anderen Bereich Geschichte: vollständige Geschlechtergleichstellung AUF und NEBEN den Spielfeldern.

Der Weg für Sportlerinnen bei den olympischen Spielen war ein steiniger: 1900 durften sie das erste Mal antreten. Wie passend – in Paris. Statt den 50%, die es 2024 waren, lag der Anteil damals bei gerade einmal 2,2%. In Paris wurden 2024 aber dank der Zusammenarbeit vom IOC mit den Internationalen Sportverbänden und den Nationalen Olympischen Komitees noch weitere Meilensteine erreicht:

  • ein ausgewogeneres Sportprogramm, bei dem 28 von 32 Sportarten vollständig geschlechterparitätisch besetzt waren.
  • eine ausgewogenere Anzahl von Medaillenentscheidungen: 152 Frauen- und 157 Männerwettbewerbe sowie 20 Mixed-Wettbewerbe. Dies bedeutet, dass mehr als die Hälfte aller Medaillenentscheidungen in Paris 2024 weiblichen Athleten offenstanden.

IOC-Präsident Thomas Bach sagt dazu: „In der heutigen Welt kann es sich keine Organisation und kein Land leisten, die Fähigkeiten von 50 Prozent der Bevölkerung zurückzulassen – weder im Sport noch in der Gesellschaft. Deshalb setzt sich das IOC dafür ein, die Kluft zwischen den Geschlechtern auf und neben dem Spielfeld zu schließen“.

Quelle: DOSB

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