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Wir machen keine Werbung
Bei all unseren Ideen, Konzepten und Kampagnen, die wir für unsere Kunden realisieren, ist unser Ziel, der Aufbau von nachhaltigen Beziehungen zu den Menschen in ihren jeweiligen Märkten. Da liegt es doch auf der Hand, dass wir keine Werbung machen. Das wäre ja das genaue Gegenteil. Ok, um Missverständnissen vorzubeugen. Wir meinen so genannte klassische Werbung. Also diese immer als Monolog und meist in Form sehr austauschbarer und penetranter Botschaften auftretende Methode, mit der Unternehmen versuchen, eine vermutete Zielgruppe zu erreichen und an irgendeinen POS zu locken. DAS machen wir nicht
Nun ist es ja nicht so, als würde man beim Aufbau von Beziehungen nicht für sich selbst und umeinander werben. Ja klar. Aber eben ganz anders. Das beginnt eben nicht mit einem
„HEY KUNDE, BOCK AUF BEZIEHUNG?
JETZT FÜR SAGENHAFTE 9,99 EUR!
ABER NUR FÜR KURZE ZEIT!“.
Nein, Beziehungen beginnen mit einem Geschenk, einer Aufmerksamkeit, einer Einladung oder auch „nur“ mit einem von Herzen kommenden Lächeln. Kurz: Der wichtige Unterschied ist, dass Menschen, die andere Menschen sympathisch finden, erst einmal GEBEN bevor sie etwas erwarten. Menschen investieren viel, wenn sie sich eine Beziehung mit anderen Menschen wünschen. Genau aus dieser Erkenntnis heraus und mit diesem Leitgedanken beraten und begleiten wir unsere Kunden schon sehr lange.
Wir nennen diesen Ansatz #connectivity und wissen aus vielen Gesprächen, dass er bei den EntscheiderInnen im Marketing genau den Nerv der Zeit trifft. Viele wollen ihre Etats und Budgets zunehmend verstärkt in den nachhaltigen Aufbau von tragfähigen Beziehungen und starken Communities mit ihren Märkten investieren, weil sie verstanden haben, dass es dadurch viel besser und vor allem nachhaltig auch am POS klappt. Außerdem spart dieses Vorgehen Zeit und Geld, denn es verkürzt den in die Jahre gekommenen Verkaufstrichter oder denglisch „Sales-Funnel“.
Doch zurück zur etwas augenzwinkernden aber durchaus ernst gemeinten Überschrift. Wir haben unseren Namenswechsel von pro event zu ottomisu zum Anlass genommen, genau darüber einen kleinen Film zu drehen. Nein, keinen Werbefilm. Eine kleine Geschichte, die unseren ZuschauerInnen hoffentlich Freude macht und vielleicht ein Lächeln entlockt. Auch wenn der Regisseur das etwas anders haben wollte. Aber seht selbst.