Zusammen ist kein Zufall

Man mag es Schicksal, Vorhersehung, Anziehung oder wie auch immer nennen. Nur nicht Zufall. Denn wir glauben nämlich nicht, dass wir bei ottomisu nur zufällig zusammenarbeiten. Wir haben alle Gemeinsamkeiten, die uns verbinden. Dazu gehören natürlich so grundlegende Dinge wie unsere Werte, Einstellungen und Haltungen – ohne eine ziemlich große Schnittmenge dabei würde das hier gar nicht funktionieren. Aber es gibt auch viele Ähnlichkeiten, die häufiger auftreten und die man besser sichtbar machen kann als übereinstimmende Sichtweisen.

Gemerkt haben wir das wieder im März. Da ging – im übertragenen Sinne – die Tür auf, und vier neue Kolleg*innen bereichern seither unseren Büroalltag. Wir stellen sie heute vor und haben mal versucht, herauszufinden, welche Dinge Melodi, Leonie, Ole und Sanda gemeinsam haben.

Gruppenbild von Leonie, Melodi, Sanda, Ole
vlnr: Leonie, Melodi, Sanda, Ole (Foto: Ann-Kathrin Kramer)

 

Eine neue Position im Team hat Sanda als HR-Managerin. Sie war zuvor Geschäftsführerin in einer Schulungs- und Fortbildungsagentur und der schönste Teil der Tätigkeit war für sie immer, mit Menschen zusammenzuarbeiten. Das tut sie jetzt mit viel Herz bei ottomisu und kümmert sich um unsere ganzen großen und kleinen Personalthemen. Fragt man sie nach einem beeindruckenden Urlaubsziel, kommt direkt Venedig. Es ist nicht nur die Kombination von Stadt und Meer, sondern auch persönliche Erinnerungen, die sie mit der Lagunenstadt verbindet. Das erste Mal haben sie und ihre Familie, nach einem Kroatienurlaub, eher ungeplant dorthin einen Abstecher gemacht. Frisch angekommen, ging es auf die Suche nach so etwas Profanen wie einem Geldautomaten. Gelandet sind sie dann zufällig auf dem Markusplatz – ein Ort, den Sanda von vielen Bildern usw. kannte, der aber so spontan in live eine noch imponierendere Wirkung hatte.

Fotografie von Sanda, die vor einer weißen Hauswand steht

Sanda Thomas

 

Reiseerinnerungen an Venedig verbindet sie mit Ole. Wobei es bei ihm weniger die Stadt an sich ist, sondern mehr der Weg dorthin. Venedig war Oles erstes Nachtzug-Ziel, eine Reise, die er mit „eindrückliches Erlebnis“ beschreibt… Vielleicht verrät er uns ja mal mehr Details? In der Zwischenzeit organisiert er als Project Manager Live- und Digital-Events. In die Veranstaltungswelt hat es ihn übrigens direkt nach dem Abitur gezogen, erst als Praktikant, dann als Dualer Student. Dadurch hat er auch die DHBW und die schöne Rhein-Neckar-Region kennengelernt.  Für das Masterstudium ging es dann allerdings erstmal weg nach Salzburg – um danach wieder zurückzukommen und bei ottomisu die Live Unit zu verstärken.

Fotografie von Ole, der vor einer weißen Hauswand steht

Ole Buers

 

Ebenfalls ein Auslandsstudium, die drei ersten Buchstaben der Vornamen und eine „Büroleitung“ teilt unsere Kollegin Leonie, ebenfalls Project Managerin im Live Operations Team, mit Ole. Gemeinsam führen sie unser ottomisu-internes tib – das Trend- und Inspirationsbüro, das uns monatlich mit Neuigkeiten aus der Event- und Kommunikationsbranche und darüber hinaus versorgt. Dazu braucht es einen guten Riecher und Spürsinn – also genau das richtige für Leonie. Zumindest geht es in Richtung ihres ursprünglichen Traumberufs Geheimagentin. Tatsächlich wollte sie bis zum Abitur zur Kriminalpolizei – entschied sich dann aber für ein Bachelorstudium in American Studies. Auf der Suche nach mehr Kreativität brachte ein Praktikum in einer Veranstaltungslocation dann die Gewissheit: Statt Geisteswissenschaften soll künftig die Eventbranche gerockt werden. Was Leonie seither auch tut – mittlerweile bei uns und parallel zu den letzten Zügen ihres Masterstudiums „Media & Data Driven Business“.

Fotografie von Leonie, die vor einer weißen Hauswand steht

Leonie Maier

 

Dass Leonie Krimis liest, ist vermutlich ihrem (ehemaligen?) Traumberuf geschuldet – und eine Gemeinsamkeit, die sie mit Melodi teilt, die unser Back Office verstärkt. Aktuell noch als Praktikantin und ab August dann als angehende Kauffrau für Büromanagement. Dass sie bei ottomisu gelandet ist, muss auch ein wenig Fügung sein. Nachdem sie sich entschlossen hatte, sich im kaufmännischen Bereich einen Ausbildungsplatz zu suchen, war ihre größte Sorge, bei Menschen zu landen, bei denen sie sich nicht wohlfühlt. Doch dann passte einfach alles: Wir waren die ersten, die sich auf ihre Bewerbung zurückgemeldet hatten und sie war die erste, die wir eingeladen hatten. Vor allem aber passte eine Sache – die Chemie auf beiden Seiten.

Fotografie von Melodi, die vor einer weißen Hauswand steht

Melodi Özdemir

 

Es gäbe natürlich noch wahnsinnig viel zu erzählen, wir glauben allerdings, ihr habt unsere neuen Teammitglieder schon ganz gut kennengelernt. Weitere Infos gibt es nur direkt ;-) – und zum Abschluss einen, bzw. zwei Punkte, die alle Vier verbindet – und damit sind wir zumindest rein geographisch am Ausgangspunkt: Alle lieben die italienische Küche. Ergänzt gerne durch einen guten Kaffee – oder eine Neuheit im om-Kühlschrank, die wir Ole verdanken: fritz Karamell-Kaffee. Das Ergebnis der Einführung: Es gibt jetzt mehrere Kolleg*innen, die beim Lieblingsgetränk eine neue Gemeinsamkeit haben.

 

Falls du jetzt große Lust bekommen hast, nicht nur eine neue Limo auszuprobieren, sondern vielleicht auch das ottomisu-Team, dann schau doch mal auf unsere Jobs-Seite.

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